Welche Nährstoffe braucht meine Katze?

24. Februar 2023 Von chrissi Aus

Wir wollen zu jeder Zeit in unserem Leben, dass es den Katzen an unserer Seite gut geht. Sie sollen sich wohl fühlen in unserem Zuhause und fit und gesund sein. In puncto Gesundheit allerdings, benötigen die Stubentiger hin und wieder ganz spezielle Futter, die mit ganz verschiedenen Nährstoffen angereichert sein sollten. Denn bekommen sie diese nicht regelmäßig aus der täglichen Nahrungszufuhr, kann es vorkommen, dass sie Mangelerscheinungen aufweisen, die sich auf unterschiedlichste Weise zeigen können. Darunter sind stumpfes Fell und Mattheit beispielsweise nur die harmlosesten Anzeichen einer vielleicht zu nährstoffarmen Ernährung.

Nassfutter oder Trockenfutter?

Die ewige Frage, die sich Katzenhalter sicherlich schon mehr als einmal gestellt haben werden. Diesen Zwiespalt ein für allemal beenden zu können, bedarf einer guten Abklärung was genau in welchem Futter wie viel enthalten ist und: Was frisst oder bevorzugt die Katze? Denn nicht jede Katze hat den gleichen Geschmack und dieser ist mitunter bei einigen ebenso eigen und speziell, wie der Charakter der Katze selbst.

Damit aber der Nährstoffbedarf reich abgedeckt ist, müssen wir und auf die Suche nach dem perfekt auf die Mieze angestimmten Futter machen. Viele Anbieter in diesem Segment haben sich auf diese Individualität der Katzen angepasst und bieten mitunter einen wirklich reich gedeckten Tisch an verschiedensten Futtermitteln an. Darunter Nassfuttersorten, wie aber auch Trockenfuttersorten. Unter www.vetena.de/Canosan-Katze beispielsweise, findet man zunächst schon einmal eine recht große Auswahl an hochwertigem Futter.

Nassfutter und Nährstoffe

Das Alter der Katze, wie aber auch teils die genetischen Hintergründe, spielen bei der Fütterung eine wesentliche Rolle. Denn während die junge Hauskatze noch viele wichtige Vitamine und Eiweiße benötigt, braucht die Rassekatze vielleicht ganz andere Futter. Denn Rassekatzen haben nicht selten einen hoch empfindlichen Verdauungstrakt und reagieren schnell einmal empfindlich auf zu nährstoffreiche Kost. Ältere Semester benötigen wiederum ganz anders zusammengesetztes Futter, welches eiweißarm ist und mit wenig Kohlehydraten bestückt sein sollte. Eine große Auswahl für alle Geschmäcker und Co findet man ganz gut unter www.vetena.de/Royal-Canin-Gastrointestinal-Nass-Katze. Beim Trockenfutter gibt es ähnliche Zusammensetzungen, wobei man hier wiederum auf die Mengenzufuhr und die ausreichende Wasserzufuhr achten muss und auch auf den gesundheitlichen Zustand der Katze, vor allem im Alter.

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Die wichtigsten Nährstoffe auf einem Blick

Zunächst sind es die Proteine, die der Katze einen starken Bewegungsapparat inklusive der Bemuskelung bescheren, ähnlich wie bei uns Menschen also. Zu den tierischen Proteinen gehören vorrangig Fleisch von Säugetieren oder Geflügel. Dann aber auch Innereien wie Leber oder Herz, Fisch wie Lachs oder Forelle, Ei- und Milchprodukte. Allesamt verfügen über einen recht hohen Proteingehalt. Aber auch hier Vorsicht: Denn bei älteren Katzen funktioniert der Stoffwechsel deutlich langsamer, die Verwertung der Proteine benötigt mehr Zeit und ist auch im Alter nicht mehr so notwendig, wie im jungen Alter. Dann Fette und Öle, wie Fischfett und Öl beispielsweise, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamine, wie Mineralstoffe müssen erst einmal richtig verdaut werden. Die individuelle Fütterung, die auf das Tier und seine Bedürfnisse angepasst ist, ist immer der richtige Weg. Und: Auch Katzen lieben Abwechslung auf dem Speiseplan.

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